thing heim: Gßr 114*; von Guþrún nach S. befragt, senkt das ross den köpf: GßrlI5*\ HQgne gesteht Guþrún, dass S. jenseits des wassers im Süden getötet sei, nachdem er zuvor den Gotþormr erschlaget habe: GprII7*—8*\ Guþrán holt die leiche aus dem walde, kann aber vor schmerz nicht weinen: Gpr II II1, und sitzt trauernd bei dem toteD: Gßr Ute1; (diese darstellung gibt Guþrún dem Þjóþ-rekr, dem sie den helden preist: Gpr 112*, und dabei äussert, dass ihre brüder ihr den herrlichen gatten nicht gegönnt und deshalb denselben getötet hätten: Gßr 113*, vgl. Ghv 10*). — S.'s tod erwähnt: Am 94*. — SigvQrþs und Guþrúns sohn Sigmundr wird ebenfalls getötet: Gpr II 18* 29*. — Brynhildr folgt S. im tode. Brynhildr schnaubt gift, als sie die wunden des getöteten S. sieht: Gpr 125*; sie erklärt nur S. geliebt zu haben: Sg 40*; dieser habe die dem Gunnarr geschworenen eide nicht verletzt, da er zwischen sie und sich ein schwert legte: Brl9*—20*; sie äussert, dass es Gudruns pflicht gewesen wäre, mit ihrem gatten zu sterben: Sg 60*; sie verlangt an S.'s Seite verbrannt zu werden: Sg 641 66*; ein nacktes schwert solle wider zwischen ihnen liegen : Sg67*; mit ihr und S. sollen Sklaven getötet werden, damit ihm die pforte der unterweit nicht die fersen verletze: Sg 681—69*; Brynhildr hofft im jenseits mit S. zusammen zu leben: Hlr 14*; sie gibt sich selber den tod: Gpr 125 pr 3—6 Od 18*; S. und Brynhildr werden zusammen verbrannt: Hlrl. 2. — SigvQrþs witwe und tochter. Gudrun trauert unablässig um S.: Grp 511 Sg 54*; Grimhildr erreicht es, dass ihre söhne sich bereit erklären, der Guþrún für SigvQrþr und Sigmundr busse zu gewähren: Gpr II 18*—192; Guþrún erhält, damit sie S.'s schicksal vergesse, von Grimhildr einen zaubertrank: Gpr II22* fg.; Grimhildr hofft, dass Guþrún, wenn ihr in der ehe mit Atle söhne bescheert werden, für den tod von S. und Sigmundr trost finden werde: Opr II 29*; Guþrún äussert, dass sie nach S.'s tode keinem andern gatten angehören möge, lässt sich aber doch bewegen, Atle zu heiraten: Gßr II301 fg.

(vgl. Gudrun). — Svanhildr, die tochter von S. und Guþrún (nach des vaters tode geboren?): Sg 54 * 62* Dr 6 Ghv 5-, sie wird mit jQrmonrekr verheiratet, daher B heisst S. jQrmonreks Schwiegervater: Hdl 25*; nach ihrem tode ist S.'s geschleoht ausgestorben: Sg 63 *. — Nachdem Guþrún auch Svanhild verloren bat, fordert sie S. auf, sie zu sich ins jenseits zd holen, 10 was er einst ihr versprochen habe: Ghv 191—20*. — Epitheta S.'s: Freys vinr Sg 24*, Yngva konr Bml42, Gotßorms bane Gpr II 7*, bane Fdfnes Od 16*, herglqtoßr Br 19*, rammhugapr Sg 252, 15 goümißlande Hlr II1, lof gjarn FH21*, hollvinr lofpa FH4*, gunnar f uss FH 4*, folkum grimr Hdl 25*, enn itre qplingr Qrp 232, naddéls boße Grp 23*, ßjopar ßengell Grp 43*, hers odvite Orp 53*, 20 seggr enn snarrdße Bm 132, spiller bauga Fm 32 *, hvassa vapna hlynr Sd 202, brynpings apaldr Sd 5 *, horskr halr Br 4*, seggja dróttenn Br 6*, frøkn gramr Br 10*, her gjarn Sg 221 (s. auch den 25 anfang des artikels).

Sigyn, f. die gattin des Loke [Sn.E. 1,104. 184. 208. 268. 310. 556]; sie sitzt bei dem gefesselten Loke und fängt das gift, das die über seinem Jcopfe befestigte 30 schlänge ausspeit, in einer schale auf, muss aber, sobald diese gefüllt ist, fortgehen um sie auszugiessen, und inzwischen tropft das gift dem Loke ins gesicht: Vsp. 35* Ls 65 pr 5. 35 Sindre, m. ein zwerg; sein geschlecht besitzt einen saal auf den Niþaveller: Vsp 371-2,

Sin-fjqtle, m. ältester sohn des königs Sigmundr [den dieser mit seiner schwester 40 Signý, der gattin des königs Siggéirr, erzeugt: VqIs. s. c. 7], vgl. HHII 16 prll Sf 2; Stiefbruder des Helge Hundingsbane und des Hámundr: HHI8* Sf2; [Siggeirr lässt Sigmundr und S. lebendig begraben: 45 VqIs. s. c. 8], die beiden befreien sich jedoch mit hilfe von Sigmunds schwert: FH1*~*\ S. begleitet Helge auf dem zuge gegen HQþbrodr und gibt dem Goþmundr antwort auf seine frage nach dem führer 50 der flotte: HH134* II 16 prll. 23*; zankt mit Goþmundr: HHI39*— 46* II23*—25*, und wird deswegen von Helge getadelt: HHI471 II26*; S. und ein